Auch Entwickler haben zu Weihnachten so manchen Wunsch. Der IT-Dienstleister Avision hat ihnen beim Schreiben ihrer Wunschzettel über die Schulter geschaut.
Unter den zahllosen Briefen, die dieses Jahr wieder nach Lappland geschickt werden, sind auch viele Absendungen von Entwicklern. Mit einem Seufzer der Hoffnung und in froher Erwartung wenden sie sich an den Weihnachtsmann – und vertrauen ihm ihre lange gehegten und geheimsten Wünsche an.
Der IT-Dienstleister Avision, Spezialist für Software Revival, hat ihnen beim Schreiben ihrer Wunschzettel über die Schulter geschaut. Das wünschen sich Entwickler vom Weihnachtsmann:
- ein Java ohne Sicherheitslücken
- eine Datenbank, die tut, was man ihr sagt
- keine überbuchten Prozessoren bei virtuellen Maschinen
- mehrere Monate ohne Sicherheitsvorfälle in der Java Virtual Machine
- klare und detaillierte Informationen über Anforderungen
- Kommentare in Deutsch und nicht in Denglisch
- ein dümmeres Microsoft Word mit weniger „intelligenter“ Autokorrektur
- ein Management, das einen versteht
- die Fähigkeit, das Management zu verstehen
- ein ruhiges Büro zum Konzentrieren
- einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr
- Lichtschwerter zum Austragen von Meinungsverschiedenheiten im Projektteam
- eine nie versiegende Bier-Pipeline
„Wenn man sich die Wunschzettel der Entwickler so anschaut, muss man feststellen, dass sie recht bescheiden sind. Sie wünschen sich vor allem Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten“, sagt Nadine Riederer, CEO bei Avision. „Außer vielleicht die Sache mit der Bier-Pipeline. Aber Weihnachten ist ja schließlich auch das Fest der Freude.“
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/de/avision abgerufen werden.
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